Der Schlüssel
zum wahren Glück
Ziele, ob kleine oder große, haben wir sie erreicht, machen sie uns glücklich. Mit einer Einschränkung! Es sind nicht die Ziele der anderen, die uns wirklich glücklich machen, die uns das wahre Glück bescheren, wenn wir sie erreicht haben.
Es sind unsere eigenen Ziele und Wünsche, die wenn wir sie erreicht haben, für uns in Erfüllung gegangen sind, uns glücklich und zufrieden machen. Unser Selbstvertrauen stärken. Uns tief berühren und unsere Existenz hier auf Erden ausfüllen.
Ziele, die wir von anderen auferlegt bekommen, machen uns eher unglücklich, maximal sorgen sie für ein kurzes Glücksgefühl, das uns nicht wirklich ausfüllt. Wir sehen keinen Sinn in dessen Erreichen dieser uns auferlegten Ziele oder Wünsche und bauen, daher meist unbemerkt, einen inneren Widerstand, einen Widerwillen gegen sie auf. Denn wir sind nicht involviert, haben diese Ziele nicht selbst gesteckt.
Es sind schlicht und ergreifend nicht unsere eigenen Ziele, die nicht von uns, aus unserem Innersten kommen.
Die meisten unserer ureigenen Ziele,
Werte und Bedürfnisse gingen
in der Erziehung verloren.
Es wird Zeit sie wieder zu entdecken,
zu erwecken und zu leben.
Nehmen wir nur unser Schul- und Arbeitssystem.
In diesem System werden Ziele und Werte gesteckt, die andere festgelegt haben und die es unter allen Umständen zu erreichen gilt. Wir müssen sie erreichen, das ist die Regel, das ist das Muss. Ohne gefragt zu werden, ohne an dieser Zielsetzung beteiligt zu sein.
Und das macht es für uns letztendlich sinnlos und erfolglos. Macht uns auf Dauer unzufrieden und unglücklich. Macht uns zu Erfolgsgehilfen der Wirtschaft und Politik.
Doch den meisten Menschen ist das nicht mal bewusst. Sie gehen Tag für Tag arbeiten, schicken ihre Kinder in die Schule, im Glauben, das diese Ziele, die sie verfolgen ihre eigenen sind ohne sie zu hinterfragen.
Die meisten Menschen kennen ihre eigenen Werte und Bedürfnisse nicht mehr, haben keine eigenen Ziele mehr. Denn diese sind in der Erziehung verloren gegangen.
Ziele und Werte, die ihr Leben erst lebenswert machen.
Sie haben keine eigenen Werte, Bedürfnisse und Ziele mehr, die sie wirklich glücklich und zufrieden machen, die sie ausfüllen.
Unsere Kinder werden zu
Erfolgsgehilfen der Wirtschaft
und Politik erzogen.
Weil die Erwachsenen keine
eigenen Werte, Bedürfnisse
und Ziele mehr haben,
die sie wirklich glücklich
und zufrieden machen.
Und dies Ganze hat uns genau in diese missliche Lage gebracht, die wir da draußen tagtäglich erleben.
Wir sind unzufrieden und unglücklich und lassen uns von anderen unsere Ziele und Werte aufdiktieren, lassen uns aufzeigen, was wir brauchen um gelebt und geliebt zu werden.
Bis wir eines Tages auf unserem Totenbett liegen, auf unser Leben schauen und feststellen, dass wir gelebt wurden, anstatt unser Leben zu leben.
Ist es da nicht an der Zeit etwas zu verändern? Jetzt und gleich hier?
Daher,
warte nicht,
bis du keine Zeit
mehr hast zu leben.
Lebe jetzt!
Wie steht es um dein Leben,
um dein wahres Glück?
Macht dich dein jetziges Leben glücklich und zufrieden? Bist du mit dem was du tust glücklich und zufrieden?
Lebst du deine eigenen Ziele und Werte, erfüllst du dir deine eigenen Bedürfnisse?
Wenn ja, herzlichen Glückwunsch. Du bist einer der wenigen, die ein selbstbestimmtes Leben führen.
Bist du es nicht! Finde heraus welches deine eigenen Bedürfnisse und Wertvorstellungen sind und setze dir neue eigene Ziele.
Hinterfrage dein Leben, deine Werte, deine Ziele.
Gefallen sie dir nicht? Definiere neue Werte und Ziele, die für dich stimmig sind, die dir ein Lächeln ins Gesicht zaubern, dein inneres erwärmen, deine Leidenschaft und Lebendigkeit in dir entfachen.
Was macht dich glücklich? Was bringt dir Freude in dein Leben?
Für was lohnt es sich morgens aufzustehen? Und wann schläfst du voller Zufriedenheit abends ein?
Was tust du mit größter Leidenschaft? Wobei vergisst du die Zeit, weil es dich ausfüllt, dir Spaß bereitet, dir Erfüllung schenkt?
Die Antworten auf diese Fragen ist der Schlüssel zu deinem Glück, zu deinem Weg der Glücklichkeit. Und dieser Schlüssel liegt bereits in dir!
Der Schlüssel
zum Glück liegt in DIR
in DEINEN Zielen,
Werten und Bedürfnissen
in DEINER Sehnsucht.
Herz-Licht Grüße
Marion Dammberg
Bewusstseins Life Coach
4 Kommentare. Hinterlasse eine Antwort
Klarer Text mit einsichtiger Botschaft, danke dafür: Die schulische Dressur mit ihrer Abrichtung zu besinnungsloser Wissens-Speicherung vergeht sich an unserem elementaren Glücks-Anspruch, der auf dem Austausch von kreativer Lebendigkeit, Mitgefühl und abenteuerlicher Selbst-Entdeckung von uns Menschen beruht. Eine angstbasierte zensurensüchtige Beschulung verhindert freudiges Selbst-Vertrauen und empathisches Wachstum miteinander. Der systemische Rivalitäts-Druck trainiert mit seiner Prämierung von Alpha-Wölfen gleich noch die gehorsame Akzeptanz und Selbst-Unterwerfung unter einen selektiven Imperativ mit, der den Wahn des Kollektivs mit illusionären Zielen verschleiert. Das Ganze: Ein grandioser Diebstahl von Kindheit, Unschuld und wunderbaren Entwicklungs-Wegen miteinander auf dem Boden eines pathologischen Systems funktionierender Konformisten.
Beschulung
Sie stopfen in die Köpfe ihrer Kinder
den Daten-Müll, damit sie funktionieren,
und herrschen an die Kinder: „lernt geschwinder!“
Den Anschluss schließlich darf ein Streber nicht verlieren
an all die besten Wiederkäuer, all die Menschen-Rinder,
die maulvoll ihren Siegestrog bedienen,
die „Winner“ vor dem Napf, die Futter-Finder,
gehorsamspflichtig mit geschulten Mienen,
Stoffwechsler mit dem besten Output, rational.
Wahr ist’s, mentale Mast und Selbst-Verstopfung
erhöht den Leibesumfang, zerebral banal,
inmitten all der schulischen Verkopfung
und all dem Kauderwelsch, gut durchgekaut;
denn unsren Kindern wird, das ist fatal,
das freie Spiel des Lebens schlicht geklaut.
Was dann zensurensüchtig aus der Wäsche schaut,
wenn man sich bloß in Wissens-Trögen suhlt,
das hat den Menschen innerlich noch nie erbaut,
weil man Fassaden bloß mit ödem Putz beschult.
Wie viel von wunderlichen Schmetterlingen,
zu lange eingekerkert im Kokon aus Wissen,
möcht lebenswach mit seinesgleichen singen
und wird ernährt, gelockt von toten Gabel-Bissen,
mit zu viel Trockenkost, kurz abgespeichert.
Welch Flügelpaar soll wachsen, schaut man hin,
welch Fühlen, innerlich, das uns bereichert
im Heilen miteinander, wo der Sinn,
wenn wir dem Drang des Lebens nicht nachspüren
nach jenem Wunder: wer ich wirklich BIN?
Verschlossen werden uns die tausend Türen
von unsrer selbst-erforschenden Natur,
wo Wege, längst erschlossen, zu uns führen
auf unsrer einzigartig abenteuerlichen Spur:
Wie lern ich atmen, tief nach innen und entspannt?
Wo liegen meine eigentlichen Gaben?
Hab ich sie gänzlich, und mir selber unbekannt,
im schnellen Alltag tief in mir vergraben?
Ist jener Alpha-Wolf und Überflieger,
im Durschnitt einfach nur viel „cooler“?
Der fleißige Trophäen-Sammler, Super-Sieger,
ist er tatsächlich bloß der Nebenbuhler
im blinden Taumel all der Noten-Jagd?
Ist er, verbal begabt, der bess’re Daten-Spuler,
dem der „Erfolg“ so oft nicht einmal selbst behagt?
Wie lern ich meine Emotionen kennen,
konfliktbereit, was viele lang verlachten?
Wie lern ich, schmerzbereit, sie offen zu benennen,
um mich in mir und auch im „anderen“ zu achten?
Wie lern ich meinen Körper kennen, was ist Nahrung,
Umgang mit Pflanzen, Tieren, voll Respekt,
Umwelt in schonender Bewahrung
des ungeheuren Lebens-Wunders, neu entdeckt?
Geflügel-Höfe alter Ordnung sind verpönt,
ob du nun „reifer“ oben oder unten bist,
wer’s anders sieht, den eig’nen Eifer nur beschönt:
Vergleiche hinterlassen stets denselben Mist.
Er färbt das Fell und kommt auf leisen Sohlen
und prägt die Spezies ganz nach altem Stamme.
Beschulung solcher Arten anbefohlen,
ist Kleinkrieg lebensfeindlicher Programme
und hat der Kindheit Zauber viel zu lang gestohlen,
der Blick gebannt ins lästige „zurück“.
Wie wär’s, wenn wir uns nicht mehr selber lähmen
auf unsrer Suche nach dem eig’nen Glück,
die Hühnerleiter, lang beschult, beschämen,
wenn wir von Kindheitsbeinen an auf Erden
uns miteinander an die Hände nähmen
für ein gemeinschaftliches Menschen-Werden?
Michael Hozzel
Herzlichen Dank für diesen treffenden wundervollen Text
Wunderschön erklärt und geschrieben
Ja wir werden des Lebens , der Feiheit und der Schönheit der Liebe beraubt.
Wir werden zur Marionetten erzogen , für ein System das das eigene ich zerstört.
Gelernt wir Müll , unnutzes Wissen, gelernt wird wie man des Lebens raubt. Der Respekt von Natur, Mensch , Erde und Tier wird uns genommen.
Alles nur zum Nutzen der Zerstörung , für Macht und Gierde zu kräftigen. Verloren geht das wahre Sein, das wahre Ich , die Freiheit deines eigenen Willen.
Gefangen in ein engmaschiges Netz, das uns zur Roboter und Marionetten eines Theaterspiel macht.
Doch die Erde und Natur sie gehen schon in Revolution.
was die Schule, was uns das System gelernt , wird uns zurück ins Leere bringen und hilflos im Überleben stehen lassen.
Ich habe gelernt zu schreiben und zu lesen , sowie das Spiel mit den Zahlen, doch nie hab ich die Schule vermisst. Nie hat mich der Stoff von Thron und Macht gereizt. Mein Lehrer der mich lehrte , ist und bleibt die Natur , und die Freiheit meines Ich.
leider ist die Gierde der Macht und Geldes schon so gross , dass sie die Kinder ihrer freiheit , Leben raubt. wir werden in Formen gepresst
Danke, für die wahren Worte.
Und dadurch, dass wir dies erkennen, aufwachen, uns das bewusst wird, schwindet ihre Macht, lassen uns immer weniger in Formen pressen, gelangen wieder zu unserer Freiheit zurück.